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Otoplastik - Ohrenoperation

Abstehende Ohrmuscheln sind ein oft vorkommendes ästhetisches Problem. Eine Operation ist die einzige Methode, die das Wesen des Problems lösen kann, und zwar dadurch, dass der Winkel zwischen der Ohrmuschel und dem Kopf verkleinert wird. Der Eingriff wird bei kleinen Kindern durchgeführt, am besten im Alter von 6-10 Jahren. Wenn Sie nicht als Kind operiert worden sind, und die Operation wünschen, haben Sie nichts versäumt, es ist nie zu spät. Das Ziel der Operation ist die Herstellung der Symmetrie beider Ohren und die Verminderung des Abstehwinkels. Die besten Ergebnisse kann man im Kindesalter erreichen, da der Knorpel bei Kindern weicher und nachgiebiger ist. Ein schönes Ergebnis kann man jedoch auch bei älteren Menschen erreichen. Das wichtigste ist, dass dann Ihr Selbstbewusstsein und ihre Zufriedenheit zurückkehren.

Präoperative Untersuchung

Die Operation kann man im Rahmen einer „Eintageschirurgie“ mit Hilfe von Lokalbetäubung durchführen, und diese Betäubung kann eventuell durch Sedativa ergänzt werden. Der Eingriff kann jedoch, nach Empfehlung des Operateurs, auch in Allgemeinanästhesie durchgeführt werden. Vor einer Allgemeinanästhesie ist es notwendig, eine präoperative Untersuchung noch vor dem Eingriff bei Ihrem Hausarzt oder in der Klinik für plastische Chirurgie zu absolvieren. Die präoperative Vorbereitung vor einer Lokalanästhesie ist nicht notwendig. Es wird empfohlen, sich vor der Operation die Haare zu waschen. Sie müssen nämlich nach dem Eingriff eine Woche eine Fixation tragen, und dann ist das Haare waschen nicht möglich.

Verlauf des Eingriffs

Die Operation dauert etwa eine Stunde. Der Sinn der ganzen Operation ist die Korrektur des sog. Skapha-Koncha-Winkels. Auf Deutsch bedeutet dies, dass die zwei Knorpelteile, die die Ohrmuschel bilden, in eine Ebene gebracht werden. Der gewählte operative Zugang erfolgt von der Hinterseite der Ohrmuschel. Die Narben sind nicht sichtbar.

Rekonvaleszenz

Nach der Operation in örtlicher Betäubung kann der Patient gleich nach dem Eingriff nach Hause gehen. Falls der Eingriff in Allgemeinanästhesie absolviert wird, bleibt der Patient ein Tag in der Klinik. In beiden Fällen gilt: Verbandwechsel am zweiten Tag nach der Operation, schonendes Regime auf dem Rücken, wobei Ihr Kopf höher positioniert ist. Kinder beschweren sich nach der Operation nicht über Schmerzen, bei Erwachsenen ist das jedoch anders. Die Schmerzen können ein paar Tage andauern, und können immer mit Schmerzmitteln gemildert werden. Die Verbände werden nach einer Woche abgenommen. In den weiteren 3-4 Wochen wird ein Fixierstirnband getragen. Man kann das Stirnband abnehmen und sich die Haare waschen. Die Stiche aus resorbierbarem Material fallen von selbst aus. Eine volle physische Belastung ist 4 Wochen nach der Operation möglich.

Erste sichtbare Ergebnisse

Die Ergebnisse können Sie nach dem Abnehmen der Verbände sehen, und Sie können sie ab dem 4. Tag nach der Operation voll genießen.

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